Dieser Band enthält folgende Krimis: Münsterwölfe (Alfred Bekker) Die Erben des Bösen (Peter Haberl) Kommissar Dampfmoser und das Mörderglück (Robert Gruber & Peter Haberl) Herr Schrotz war Kommissar Ludwig Dampfmosers direkter Vorgesetzter, und es kam immer mal wieder vor, dass sich die Ansichten der beiden Männer fundamental unterschieden. Vielleicht hatte das auch damit zu tun, dass sie sich vom Charakter einfach fundamental unterschieden. Als Kommissar Dampfmoser das Büro seines Vorgesetzten betrat, war er ganz kleinlaut und ging in fast geduckter Haltung. Bei einem stattlichen Mannsbild wie ihm wirkte das irgendwie eigenartig. Es widersprach so vollkommen seiner körperlichen Erscheinung, dass dieser Widerspruch richtig augenfällig war. „Herr Dampfmoser“, sagte der Vorgesetzte gedehnt. Und der Tonfall, mit dem er zu dem Kriminalhauptkommissar sprach, ließ für Dampfmoser nichts Gutes erwarten.